Spüldienst

[LauraStorm]

Hallo,
jede Abteilung hat in unserem Unternehmen eine kleine Kaffeeküche.Die ist mit Kaffeautomat, Wasserkocher, Geschirr komplett eingerichtet auch um sich Mittags in der Mikrowelle einen warme Mahlzeit zu machen. Es fällt also ab und an auch mal ein Teller und Besteck an. Unser Chef will aber nicht dass ständig jeder in der Küche ist um seine Tasse oder Teller zu spülen. Was fehlt ist ein Geschirrspülautomat.So ihr ahnt schon worauf das hinaus läuft. Es gibt ständig Zoff wer Spüldienst hat. Wir haben schon alles mögliche versucht aber einige drücken sich mit einer Penetranz das ist unglaublich. Habt ihr einen Tipp wie man das in den Griff bekommen kann?

[RuMo1990]

Dann muss halt jemand mal einen Plan erstellen, wer wann mt dem Spülen dran ist. Das Thema hatten wir auch schon auf der Arbeit. Haben das damit eigentlich ganz gut in den Griff bekommen.

[Professional13]

Hallo Kaffeeküchen-Krisenmanager!

Das klingt ja nach einem echten Spül-Drama in eurem Unternehmen! Vielleicht könnt ihr das Ganze in eine Spül-Olympiade umwandeln. Führt wöchentliche Wettkämpfe ein, bei denen diejenigen, die sich am geschicktesten um das Geschirr kümmern, Goldmedaillen (oder zumindest einen Kaffee-Gutschein) gewinnen. Ihr könnt sogar einen speziellen Spül-Song komponieren, um die Motivation zu steigern. Wer weiß, vielleicht entwickelt sich das Ganze zu einer olympischen Disziplin – "Synchronspülen" könnte der nächste große Hit werden!

Viel Erfolg und möge die Spülkraft mit euch sein!

[Helena]

Hallo Laura,

es scheint, dass ihr in eurer Abteilung vor einer Herausforderung im Umgang mit dem Spüldienst steht. Solche Situationen können in vielen Unternehmen auftreten, und es ist wichtig, eine Lösung zu finden, die für alle akzeptabel ist.

Eine mögliche Lösung könnte darin bestehen, die Einführung eines Rotationsplans für den Spüldienst zu erwägen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass jeder Mitarbeiter gleichermaßen dazu beiträgt, die Küche sauber zu halten. Ihr könntet beispielsweise einen wöchentlichen oder monatlichen Plan erstellen, der die Verantwortlichkeiten für den Spüldienst festlegt. Dadurch wird die Aufgabe fair auf alle verteilt, und es gibt klare Erwartungen darüber, wer für welche Woche oder welchen Monat verantwortlich ist.

Des Weiteren könnte die Idee eines Geschirrspülautomaten eine Überlegung wert sein. Du könntest diesen Vorschlag in einer konstruktiven Weise ansprechen, indem du die Vorteile betonst, wie zum Beispiel eine effizientere Nutzung der Zeit, da sich die Mitarbeiter auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren können.

Es könnte auch hilfreich sein, eine kleine Besprechung mit den Kollegen zu organisieren, um die Bedenken und Meinungen jedes Einzelnen anzuhören. Auf diese Weise könnt ihr gemeinsam nach einer Lösung suchen, die für alle akzeptabel ist.

Habt ihr bereits ähnliche Situationen erlebt und erfolgreich gelöst? Der Austausch von Erfahrungen kann oft wertvolle Einblicke bieten.

Beste Grüße.

[Penelope82]

Hallo zusammen
nach meiner Erfahrung bringt die Anschaffung der Spülmaschine nicht wirklich etwas, das Problem verschiebt sich nur. Da geht es schon los mit der Frage wer die Maschine ausräumt, dann wer kümmert sich um Salz, Tabs, Klarspüler? Dann der Ärger wenn vergessen wurde vor dem Wochenende die Maschine laufen zu lassen, da ist Streit vor programmiert. Wir haben die Maschine wieder abgeschafft. Da es immer dieselben (leider) Kollegen waren die just wenn sie Spüldienst hatten, entweder im homeoffice waren, oder dringend weg mussten, konnte das Problem nicht gelöst werden. Wir streiten nach wie vor

[shaggie]

Spüldienst ist ja eher ein Frauenthema! Halt bevor ihr euch alle aufregt ob meines Chauvispruchs, war nur ein Gag .
Bei uns waren es erstaunlicherweise immer die Frauen die sich gedrückt haben. Dabei ist es bei uns ganz locker, selbst der Chef spült ab und zu.
Aber auch er fand das nicht witzig. Nachdem alles nichts genutzt hat haben wir ganz altmodisch einen Küchenlplan gemacht und derjenige der sich nicht daran gehalten hat musste 5€ in die Kasse werfen die am Jahresende gespendet wurden. Anfangs kam ganz schön was zusammen, da es immer dieselben getroffen hat, haben sie sich letztlich diszipliniert. Jetzt legt unser Chef die Differenz aus eigener Tasche dazu und es wird weiter gespendet.

[Yaak98]

Es ist immer und überall dasselbe diese Sozialschmarotzer, die es ausnutzen dass ein paar nette Kollegen um des lieben Friedens Willen halt doch die Arbeit mcahen. Echt ätzend

[kaputz]

Hallo zusammen,

wir haben auch bei uns diverse Versuche gestartet, hat alles nur kurzzeitig geholfen. Jetzt spült jeder seine eigenen Sachen, damit auch ja keiner einen Löffel zu viel abspült. Was eine Verschwendung von Spülmittel, Wasser und Zeit. Ein Gerenne kurz vor Feierabend. Aber was will man machen.

[Heinzelmann]

ernsthaft? Ich würd hier kein Faß aufmachen, und geraderaus denjenigen der sich drückt direkt die Meinung sagen. Asoziales Vehalten. Geht gar nicht.